Meine Radsportwelt
Radler64

2te Etappe

07:00 Uhr
Der Wecker schellt, die Sonne scheint. Nun erst mal zum Frühstück den heute haben wir ja unsere zweite von insgesamt 7 Etappen.
Nach dem Frühstück hieß es dann rauf aufs Rad und die 8 km bis zum Start locker hin Rollen. LOCKER klar hätten wir nicht den RADWEG genommen wäre das auch locker gewesen. So aber ging es links, rechts, links, rechts und zu guter Letzt sogar durch Schotter bis wir uns dann entschlossen doch über die Straße zum Start zu rollen.
8:35 Uhr
Wir stehen mal wieder am START diesmal haben wir uns eine besondere Taktik ausgedacht  . Wir starten als aller letztes. Unser Gedanke -> wir rollen das Feld von hinten auf und machen so einige Plätze gut. Dieses sollte sich am Ende des Tages aber als Irrtum darstellen.
Pünktlich um 09.00 Uhr rollte dann der Startblock A los und um 9:05 waren wir dann als Startblock D auch endlich gefragt. Es ging die ersten 24 km ganz locker nach Landeck dort rollte wir wie von selbst und machten auch einige von uns gewünschten Platze gut. Okay ob wir wirklich Plätze gut gemacht haben wissen wir nicht wirklich den wir starteten ja auch als letztes.
Von Landeck aus ging es über St. Anton hinauf zum Arlberg Pass. Wo es auch die erste Verpflegung gab. Die Steigungen von bis zu 17% machten die Auffahrt ein bisschen knackig aber nach 500 hm am Stück war ja schon Schluss.
Nun hieß es erst mal hinunter nach Bings knapp 800 hm donnerten wir mit bis zu Tempo 90 die super langgezogene Straße entlang.
Die nächsten km ging es relativ flach und schon wieder hieß es „Andre“ oder „Henri“ fahren im Wind. Wieso nur immer wir.
Ab Schrung … hieß es für heute bis zur Bielerhöhe hm sammeln und bei gefühlten 40 Grad mit Steigungen von bis zu 16% ist das gar nicht so leicht. Es gab zwar nach ein paar km noch eine Verpflegungs-Station aber ab dieser fing der Aufstieg erst mal so richtig an …
Kehre für Kehre kletterten wir die über 1000 hm bis auf eine Höhe von über 2000 hm hinauf. Die Sonne war so heiß das wir dort genauso wie gestern viele Plätze verloren und somit auch nur als 503 ins Ziel gekommen sind.

Aber unser Motto … ANKOMMEN und das SICHER … auch heute „erfüllt“
Alles in allem war es eine wunderschöne Tour
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