Fischbrötchentour 13.1

Nach dem langen Winter war es mal wieder Zeit für ein Fischbrötchen, und natürlich gab es das nirgends frischer als am Wasser.

Anders als die Jahre vorher, wo Norddeich immer das Ziel war, sollte es diesmal woanders hingehen.

Also war das gemeinsame Ziel in diesem Jahr Dangast  da es auch wegen der Rückfahrt sehr gut gelegen war.

Kurz vorher sagte leider noch Thomas ab, so dass es mit 5 Fahrer Richtung Wasser ging.

Pünktlich um o7.oo Uhr sollte Start in Rheine sein, hätte ja auch fast geklappt, wenn Henri nicht so lange mit seinem Outfit gebraucht hätte,
aber es musste ja alles passend zum Italiener sein

Die weiteste Anreise hatte aus Detmold Ralf , der am nächsten Tag auch wieder mit dem Rad zurück wollte, verrückt.

Die Navigation übernahm Ingo, der die Strecke auch ausgearbeitet hat, überarbeitet dann von Speedy.

So kam es leider, das auf 3 Garmingeräten, auch 3 Strecke drauf waren, ob das gut gehen sollten

Und was sagte das Wetter, Ende April, kalten 5° und den ganzen Tag Gegenwind.

Trotzdem ging es zügig Richtung Küste, größtenteils auf Nebenstraßen.

Über Spelle, Fürstenau, Bippen ging es nach Quackenbrück.

Kurzes Frühstück, und weil die Stadt so cool war, drehten wir dort noch eine schöne Ehrenrunde, denn da begannen die Garmin Probleme.

Und Nebenwege mag der Italiener auch nicht, das zeigte er dann auch sofort mit eine Reifenpanne L

Leider hat Henri immer wieder den Arm gehoben, wie man das aus dem TV kann, aber irgendwie kam niemand. Daran müssen wir noch arbeiten.

Kurz vor Oldenburg gab es dann eine kleine Mittagspause, allerdings haben das wohl alle falsch verstanden, denn was da auf den Tellern lag, machte
den ganzen Tag kaputt und Fischbrötchen sollten ja auch noch sein.

Da wir nun leider etwas vom Weg abgekommen sind, mussten wir samstags nachmittags durch Oldenburg durch, leider Mist, war aber nicht zu vermeiden.

Und das Wasser war schon fast in Sicht.

Bei km 185 war dann das Ortsschild Varel zu sehen. Und was macht man an einem Ortsschild nach der langen Strecke, klar den Sprint ausfahren.

Henri nutze den Überraschungseffekt aus.

Aber es sollte ja noch ein Ortsschildsprint geben, den Ingo dann  knapp gewann.

Nach 195 km waren wir dann um 16.3o am Wasser und es gab die heiß ersehnten Fischbrötchen.

Dann logischerweise, erst einmal bei Facebook posten wo man ist, und nach 45 min ging es nach Varel zum Bahnhof zurück.

Ralf suchte sich vor Ort eine FW und radelte am nächsten Tag die 212 km nach Detmold zurück.

Für die andern 4 ging es pünktlich um 18.oo Uhr mit dem Zug nach Rheine zurück, wo wir dann gegen 20.45 Uhr aufschlugen.

Besten Dank noch an die Stadt Rheine, für das Sponsoring des Parkplatzes, denn trotz eine 1h Begrenzung gab es kein Ticket.

Am Ende des Tages war eine super schöne Tour mit einer tollen Truppe.

Dem Wetter haben wir getrotzt, aber langsam könnte es wirklich Sommer werden.