Meine Radsportwelt
Radler64

5te Etappe

WIR GREIFEN WEITER AN
und rutschen im Gesamtklassement weiter nach vorne.
Heute durften wir, aufgrund der gestrigen für uns super guten Platzierung, 442er im Gesamt Klassement im Startblock C starten und konnten am Ende noch weiter Plätze, nun sind wir 413er, gutmachen. Der Tag fing heute Morgen, nach einer nicht so guten Nacht, bewölkt aber ohne Regen an.
Pünktlich um 8:30 reihten wir uns in den Startblock C ein.
Kaum dort, wurden wir von einem Radfahrer angesprochen der unserer Seite www.rsv365.de über Google gefunden hatte.  Nach einem bisschen Smalltalk ging es auch schon fast los.
Punkt 9 Uhr fiel der Startschuss und wir rollten als drittes Feld los. Es ging erst in eine kleine Dorfrunde bis wir gleich danach die ersten beiden Pässe (Passo d’Eira & Foscagno) nehmen mussten. Kaum in der Auffahrt zum ersten Pass, Kette ab. Andremusste links stehen bleiben und die Kette schnell wieder mit der Hand auflegen.
Alles zum Leid der Armlinge, Handschuhe sowie Hände. Dadurch fuhren natürlich viele nachfolgenden Fahrer vorbei. Aber egal sofort wieder rauf aufs Rad und mit PULS am Anschlag vorbei wieder zu Henri der sich aber auch hat ein wenig zurück fallen lassen. Die nächsten Meter fuhren wir dann langsamer bis sich bei Andre der Puls wieder normalisierte danach zogen wir mit erhöhtem Tempo an vielen vorbei. Nach dem zweiten Pass folgte die lange Abfahrt (fast
1700 hm) mit viel Feuer (bei uns heißt Feuer rechte Spur bleibt rechte Spur und
waghalsige Überholmanöver sind tabu wir wollen heile ankommen) schossen wir hinunter und nahmen die zwei Wubbels welche auf dem Weg nach Grosotto waren kaum wahr.
Dann ging es ins eingemachte der Passo Mortirolo
folgte. Auf 12 km waren 1300 hm zu überwinden. Wir kämpften uns die Steigungen von über 20% hinauf. Am Anfang schoss Henri wie von einer Tarantel gestochen Kehre für Kehre hinauf musste dann aber doch nach ein paar hundert Höhenmetern langsamer machen und Andre schloss so wieder auf. An diesem Pass musst du Dein Tempo fahren und kannst Dich nicht an einen anderen anpassen. Oben angekommen wartete Andre kurze Zeit auf Henri und sie fuhren wieder gemeinsam Richtung Monno. Die letzten 15 km ging es dann noch leicht bergauf und wir mussten für viele
„mal wieder“ die Führungsarbeit leisten. Irgendwie haben wir immer das Glück.
Nach etwas über 5 Stunden erreichten wir dann unserZiel.
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